Sauna und Wechselduschen
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Ein Besuch in der Sauna wirkt nicht nur entspannend, sondern regt auch die Durchblutung an und unterstützt dadurch das Immunsystem. Gleichzeitig steigt die Körpertemperatur ein Stück an, was – wie ein leichtes Fieber – schon einigen Krankheitserregern den Garaus macht. Und drittens gewöhnt sich der Körper durch die Sauna an Temperaturwechsel und kommt auch im Alltag besser mit ihnen klar. Einen ähnlich positiven Effekt wie Saunabesuche haben regelmäßige Wechselduschen. Der Vorteil: Du kannst sie ohne Zeitaufwand oder Mühe einfach zu Hause durchführen. Und so geht’s: Beginne mit einer normal warmen bis heißen Dusche und drehe nach einigen Minuten das Wasser kühl bis kalt. Beginne am besten bei den Füßen, dich mit dem kalten Wasser abzukühlen. Arbeite dich langsam nach oben vor: Erst die Beine, dann die Arme und schließlich – wenigstens ganz kurz – der Rumpf. Danach wiederholst du den Wechsel: Wärme dich unter der heißen Dusche auf und kühle dich dann noch einmal ab. Die Wechseldusche endet immer mit kaltem Wasser. Zugegeben: Es kostet erst einmal Überwindung, in der Dusche das kalte Wasser anzustellen. Aber man gewöhnt sich schnell an den Temperaturwechsel und spürt die wohltuende Wirkung auf den Körper. Ein schöner Nebeneffekt: Nach der Wechseldusche fühlst du dich so richtig wach und fit. Wer Herzprobleme oder akute Infektionen hat, sollte auf Saunabesuche und Wechselduschen jedoch verzichten oder zumindest vorher einen Arzt befragen.