Test: Wie gesund ernährst du dich?

Frage 1/7
Erklärung 1/7
Frage 2/7
Erklärung 2/7
Frage 3/7
Erklärung 3/7
Frage 4/7
Erklärung 4/7
Frage 5/7
Erklärung 5/7
Frage 6/7
Erklärung 6/7
Frage 7/7
Erklärung 7/7

Frage 1/7

Stell dir folgendes Szenario vor: Du sitzt an einem reich gedeckten Frühstückstisch und kannst dir deine morgendliche Mahlzeit frei zusammenstellen. Welches Angebot entspricht am ehesten deinem idealen Frühstück?*

Ich wähle ein Brötchen mit Butter und Salami, dazu Rührei mit knusprigem Speck. Zu meinem idealen Frühstück gehört reichlich Kaffee, gern mit Milch und Zucker. Zu einer Schüssel Cornflakes mit Trockenobst sage ich nicht Nein.

Ich esse am liebsten eine Scheibe Vollkornbrot mit Hüttenkäse und Schnittlauch. Ein bisschen Obst sorgt bei mir für die Süße am Morgen. Dazu trinke ich eine Tasse Kaffee oder Tee und ein Glas frisch gepressten Orangensaft.

Ich starte meinen Tag mit einem kleinen Obstteller oder esse ein wenig rohes Gemüse. Ein Glas Tafelwasser füllt meinen Wasserhaushalt auf.

Erklärung 1/7

Stell dir folgendes Szenario vor: Du sitzt an einem reich gedeckten Frühstückstisch und kannst dir deine morgendliche Mahlzeit frei zusammenstellen. Welches Angebot entspricht am ehesten deinem idealen Frühstück?

Ein ausgewogenes Frühstück versorgt den Körper ausreichend mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Zudem ist eine entspannte Frühstückssituation ein gelungener Auftakt in den Tag. Das Frühstück ist zwar nicht, wie der Volksmund sagt, die wichtigste Mahlzeit, dennoch ist Achtsamkeit geboten: Manche Esser neigen dazu beim Frühstück Lebensmittel mit zu hoher Kalorienzahl zu wählen, insbesondere Müsli-Mischungen, Fettgebäck und süßer Brotbelag sind wahre Kalorienbomben. Wer ausgiebig frühstückt, sollte sich dies nicht nehmen lassen, sofern die anderen Tagesmahlzeiten sich bezüglich der Auswahl der Lebensmittel daran orientieren; geboten sind dann nämlich Nahrungsmittel mit einer geringeren Energiedichte.

Frage 2/7

Wie würdest du die Verteilung deiner Mahlzeiten über den Tag am ehesten beschreiben?*

Häufig starte ich den Tag nur mit einer Tasse Kaffee auf dem Weg zur Arbeit. Tagsüber essen ich oft auch mal gar nichts und hole meine Mahlzeiten am Abend nach. Dann fällt es mir jedoch schwer, mich zu mäßigen.

Ich halte meine Mahlzeiten weitestgehend ein und esse eine kleine Portion auch dann, wenn ich nur wenig Hunger habe. Fehlt mir wirklich die Zeit für eine Mahlzeit, sorge ich Heißhunger mit einem Obst- oder Gemüsesnack vor.

Ich versuche möglichst regelmäßig zu essen, trotzdem ist es nicht ungewöhnlich, dass Mahlzeiten bei mir ausfallen. Ich hole sie jedoch nach, sofern ich überhaupt hungrig bin.

Erklärung 2/7

Wie würdest du die Verteilung deiner Mahlzeiten über den Tag am ehesten beschreiben?

Über den Tag verteilte Mahlzeiten beugen Heißhungerattacken vor und versorgen den Körper mit notwendiger Energie, um die alltäglichen Anforderungen zu meistern. Unregelmäßige Verteilungen der Mahlzeiten resultieren in einer Unterversorgung oder ungesunder Völlerei. Insbesondere Heißhungerattacken sind mögliche Signale des Körpers für eine vorhandene Unterversorgung mit Vitalstoffen.

Frage 3/7

Isst du gern Süßigkeiten?*

Bonbons, Schokolade und Kuchen sorgen bei mir regelmäßig für ein wohliges Gefühl. Sie führen mich ständig in Versuchung und häufig werde ich schwach.

Ich esse Süßigkeiten und die genieße die Momente. Die Menge begrenze ich durch ein stilles Abkommen mit mir selbst und halte mich auch daran.

Ich verbiete mir Süßigkeiten und gesüßte Speisen völlig. Manchmal setze ich mich jedoch über mein Verbot hinweg und gönne mir ein Diät- oder Light-Produkt.

Erklärung 3/7

Isst du gern Süßigkeiten?

Haushaltszucker versorgt den Körper mit sogenannten leeren Kalorien, die zwar für Energie sorgen, aber frei von sonstigen Bestandteilen sind. Ein übermäßiger Zuckerkonsum kann zu einem Leistungsabfall führen oder in ernsthaften Erkrankungen wie Diabetes münden. Alternativ synthetische Süßungsmittel zu verwenden steht unter dem Verdacht eher schädlich als gesund zu sein. Auch bei vermeintlich gesünderem Traubenzucker ist Vorsicht geboten: Traubenzucker steigert die Konzentration und Leistungsfähigkeit, der Effekt hält jedoch nur für eine kurze Zeit an. Danach fällt der Insulinspiegel stark ab, der Effekt kehrt sich um und man fühlt sich matt.

Frage 4/7

Wie häufig isst du am Tag Obst und Gemüse? *

Ich esse selten Obst und Gemüse. Meistens dann, wenn es in greifbare Nähe gelangt oder ohnehin fester Bestandteil einer Speise ist. Wenn ich frei wählen kann, ziehe ich jedoch andere Beilagen zu meinen Mahlzeiten vor.

Obst und Gemüse gehören für mich zu einer ausgewogenen Mahlzeit einfach dazu. Ein frischer Salat oder knackiges Gemüse sind feste Bestandteile meiner Hauptmahlzeiten. Ich versuche, auf mindestens fünf Portionen Gemüse oder Obst am Tag zu kommen.

Obst und Gemüse sind Hauptbestandteile meiner Mahlzeiten und für mich unverzichtbare Nahrungsmittel. Tagsüber bekämpfe ich mein Hungergefühl mit kleinen Obstsnacks oder rohem Gemüse.

Erklärung 4/7

Wie häufig isst du am Tag Obst und Gemüse?

Obst und Gemüse versorgen den Körper mit Vitaminen, die für den Stoffwechsel unverzichtbar sind. Eine regelmäßige Zufuhr ist daher unabdingbar. Fünf Portionen Obst oder Gemüse über den Tag verteilt werden als ideal angesehen. Zudem bestehen Obst und Gemüse zu einem großen Teil aus Wasser und versorgen den Körper mit zusätzlicher Flüssigkeit.

Frage 5/7

Welche Fette nimmst du im Rahmen deiner Mahlzeiten überwiegend zu dir?*

Fett ist ein Geschmacksträger und macht meine Mahlzeiten erst richtig schmackhaft. Wenn es schnell gehen muss, ist eine Portion Pommes Frites aus der Fritteuse samt knuspriger Chicken Wings mein perfekter Sattmacher.

Hauptsächlich nutze ich pflanzliche Quellen, um meinen Körper mit Fetten zu versorgen. Zudem esse ich regelmäßig Kaltwasserfische wie zum Beispiel Lachs oder Makrele.

Fett halte ich generell für ungesund und versuche fetthaltige Lebensmittel grundsätzlich zu vermeiden. Lieber greife ich zu Light-Produkten oder wähle ein pflanzliches Öl aus einer Kunststoffflasche.

Erklärung 5/7

Welche Fette nimmst du im Rahmen deiner Mahlzeiten überwiegend zu dir?

Gesunde Fette benötigt der Organismus, um fettlösliche Vitamine wie beispielsweise Vitamin A, Vitamin K oder Vitamin E aufzunehmen. Zudem zeichnen gesunde Fette sich durch ihre hohe Energiedichte aus und helfen dabei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Auch das Gehirn ist auf die Versorgung mit gesunden Fetten angewiesen. Zu vermeiden sind grundsätzlich raffinierte Öle und industriell hergestellte Fette. Insbesondere sogenannte Transfette, also aus dem Erhitzen entstehende künstliche Fette, genießen einen zweifelhaften Ruf.

Frage 6/7

Was haltest du von Vollkornprodukten?*

Vollkornnudeln oder Reis esse ich selten, weil mir der Geschmack nicht zusagt. Goldgelbe Eiernudeln und weißen Reis esse ich dagegen sehr häufig. Ansonsten setze ich auf Kartoffeln, am liebsten gebraten oder frittiert.

Ich achte darauf, Nudeln, Reis und Brot stets in der Vollkornvariante zu essen. Insbesondere beim Brot wechsle ich häufig zwischen verschiedenen Körnersorten.

Ich greife nicht bewusst zu Vollkornprodukten oder vermeide sie gänzlich, weil ich der Meinung bin, sie nicht zu vertragen.

Erklärung 6/7

Was haltest du von Vollkornprodukten?

Vollkorn ist trotz Gluten und Kohlenhydraten ein gesundes Nahrungsmittel. Sofern keine Unverträglichkeit besteht, sollten Vollkornprodukte feste Bestandteile der Mahlzeiten sein. Neben Ballaststoffen steckt Vollkorn voller Vitamin B und wichtigen Mineralien wie Kalzium, Eisen oder Mangan. Antioxidantien und sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe runden das Gesundheitspaket ab.

Frage 7/7

Wie viel trinkst du pro Tag und was entspricht am ehesten deinem Trinkverhalten?*

Ich trinke ungefähr drei Liter pro Tag. Am Morgen trinke ich mehrere Tassen Kaffee, um wach zu werden. Auch auf der Arbeit ist die Kaffeetasse mein ständiger Begleiter. Zu den Mahlzeiten darf es gern eine Limonade sein. Am Abend gönne ich mir eine Flasche Bier.

Über den Tag verteilt trinke ich regelmäßig Mineralwasser und Tee ohne Zucker. Die Menge richtet sich bei mir nach der Jahreszeit und meiner körperlichen Belastung. An heißen Tagen oder wenn ich Sport treibe, trinke ich mindestens zweieinhalb bis drei Liter pro Tag.

Immer wenn ich daran denke, trinke ich ein Glas stilles Wasser. Zu Hause ist Wasser aus der Leitung mein Getränk der Wahl. Kaffee vermeide ich ebenso wie Fruchtsaft. Dafür sündige ich häufiger mit einer Diät-Limonade.

Erklärung 7/7

Wie viel trinkst du pro Tag und was entspricht am ehesten deinem Trinkverhalten?

Eine gesunde Ernährung zeichnet sich auch dadurch aus, dem Körper ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen. Mineralwasser und ungesüßte Tees versorgen den menschlichen Organismus mit wichtigen Mineralstoffen. Frisch gepresste Fruchtsäfte in Maßen führen dem Körper zusätzliche Vitamine zu. Empfohlen sind, je nach Jahreszeit und Belastung, 1,5 bis 3 Liter Flüssigkeit. Verzichtet werden sollte auf stark zuckerhaltige Getränke wie Limonaden oder Instant-Tee. Kaffee und Alkohol werden zudem bei der Berechnung der Flüssigkeitsmenge herausgerechnet.